Begriffs-Lexicon
Fachchinesisch leicht erklärt...
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ACMPAbkürzung für Accompaniment, engl. für Begleitung, Begleitautomatik
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After TouchEngl. für nach (after) Berührung, Anschlag (touch); Druck auf die Taste nach erfolgtem Anschlag
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AnschlagdynamikDurch die Stärke des Anschlags einer Taste werden die Lautstärke- und die Filterwerte des Klangs beeinflusst. Je stärker die Taste angeschlagen wird, desto lauter wird der Ton.
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Any Key ModeEngl. für "beliebige Taste"-Modus; Es ist egal welche Taste gedrückt wird, es erklingt immer der richtige Ton. Auf den richtigen Rhythmus sollte dabei geachtet werden.
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ArpeggiatorFunktion etwa eines Keyboards, das aus einem eingegebenen Akkord ein Arpeggio erzeugt
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ArpeggioZerlegung eines Akkords in Einzeltöne. Die Harmonik wird rhythmisiert.
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AssignEngl. für "zuordnen"; Zuordnung verschiedener Kontroll- oder Steuerfunktionen
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Aux out / PhonesAusgangsbuchsen zum Anschluss einer externen Verstärkeranlage oder eines Kopfhörers.
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Audio to USBFunktion zur Aufnahme und Speicherung von Wav-Dateien auf einem angeschlossenen USB-Speichermedi-um bei PSR-S900, CVP-403, CVP-405, CVP-407, CVP-409
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AuditionEngl. für Hörprobe; Funktion zum Abspielen von Wave-Dateien bei PSR-S900, CVP-403, CVP-405, CVP-407, CVP-409
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Aux inEingangsbuchse zum Anschluss externer Audiogeräte wie etwa CD-Player.
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AWMAbkürzung für Advanced Wave Memory. AWM ist ein digitales Tonerzeugungsverfahren, bei dem die einzelnen Klangfarben sehr originalgetreu wiedergegeben werden. Der Klang des Original–Instruments wird dabei digital aufgezeichnet und auf einem Chip gespeichert.
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B / BK / SBFarbcode B / BK / SB steht für "Black" = "Schwarz Matt / Satiniert"
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Bass Boost SystemSpezielles System für unverfälschte Wiedergabe der tiefen Töne.
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BegleitautomatikDie Begleitautomatik wird auf der linken Tastaturhälfte mit der linken Hand gespielt. Ausgewählter Style und gegriffener Akkord ergeben zusammen die Begleitung. Haben Sie z.B. Polka gewählt und greifen dann einen C-Dur Akkord, spielt die Begleitautomatik das Schlagzeug im Polka – Stil sowie den harmonisch passenden Bass, die Gitarren-Begleitung und etwa polka-typische Akkordeon- und Klarinettenphrasen.Je nach Keyboard kann ein Style aus mehreren Teilen (Sektionen) bestehen:INTRO: EinleitungMAIN-Sektionen: Verschiedene Begleitvariationen eines Styles.FILL IN oder BREAK: Meist eintaktige Einwürfe innerhalb des Styles.ENDING: Abschlussphrase zum Beenden des Musikstücks.Außerdem gibt es verschiedene Spiel-Modi zur Steuerung des Styles:SINGLE FINGER: Einfingerautomatik: Das komplette Begleitarrangement wird durch den Anschlag einer einzigen Taste gesteuert.FINGERED: Gegriffene Akkord-Automatik: Das gesamte Begleitarrangement wird mit gegriffenen Akkorden gesteuert.FINGERED ON BASS: Wie FINGERED aber die tiefste gespielte Taste wird zum Basston.MULTI FINGER: Eine Mischung aus SINGLE FINGER und FINGERED.FULL KEYBOARD: Die Begleitautomatik wird über die gesamte Tastatur, sowohl von der rechten als auch von der linken Hand gesteuert.AI FINGERED: Bei 3- und mehrstimmigen Akkorden verhält sich die Begleitautomatik wie bei FINGERED. Bei zweistimmig gegriffenen Akkorden leitet die Begleitautomatik aus der unteren Note den Basston ab, während die obere den Akkord generiert.AI FULL KEYBOARD: Eine Kombination aus FULL KEYBOARD und AI.
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CFarbcode C steht für "Cherry" = "Kirschbaum"
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CapoKurzform von capotasto, ital.: für Kapodaster (Hauptbund) Verschiebbarer Sattel bei Saiteninstrumenten. Funktion bei EZ-AG.
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ChorusEffekt-Typ, der den Klang durch Schwebungen und leichte Verstimmung anreichert
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ControllerSteuerelement, das den Klang eines Keyboards beeinflusst
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Cool! VoiceKlangfarbe (eines elektronischen Instruments), die mit modernster Sampling-Technologie und ausgefeilter Programmierung produziert wurde.
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CustomDer Begriff CUSTOM weist darauf hin, dass der Spieler bestimmte Daten, wie etwa Styles oder Voices, selbst gestalten kann (im Gegensatz zu PRESET).
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Custom StylesVom Anwender gestalteter Style
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Custom VoiceVom Anwender gestaltete Klangfarbe
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DATA ENTRYEngl. für Dateneingabe, Dateneingaberad; Bei manchen digitalen Instrumenten steht zur Anwahl bestimmter Funktionen oder zur Eingabe bestimmter Parameter ein Dateneingaberad zur Verfügung. Dieses Endlosrad gestaltet die Bedienung des Keyboards sehr bequem.
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DictionaryEngl. für (im musikalischen Kontext) Akkordbuch. Es zeigt dem Spieler einen gewünschten Akkord in Noten und Griffbild an.
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DIMMKurz für Dual In-Line Memory Modules; RAM-Module mit 2 Kontaktreihen; Schaltkreisplatine mit Kontakten und Speichereinheiten zur Vergrößerung des Wave-RAMs
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Direct AccessEngl. für Direktzugriff; Unter Zuhilfenahme dieser Funktion können bestimmte Menübereiche eines Keyboards auf direktem Wege erreicht werden. Dabei wird immer zunächst Direct Access aktiviert und anschliessend der Schalter am Keyboard betätigt, dessen Parameter verändert werden sollen. In der Bedienungsanleitung eines Instruments mit DIRECT ACCESS findet sich jeweils eine Direktzugriffstabelle mit allen Möglichkeiten dieser Funktion.
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DisplayDigitale Anzeige, auf der z. B. angezeigt wird, welche Klangfarbe oder welcher Style eingestellt ist.
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DJ-ButtonSchalter zum Aufrufen bestimmter DJ-Soundeffekte.
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DMNKurzform von "Digital Music Notebook", engl. für "Digitales Musikbuch", Computer-Software von Yamaha, die eine Vielzahl von Funktionen anbietet: Download von Noten, Midifiles, Audiofiles und sogar Videoclips. Durch die vielfältigen Werkzeuge und Funktionen des Programms können die Download-Files weiterbearbeitet werden: Transponierung, Tempoänderung etc. Das Ausdrucken der Noten ist ebenfalls möglich.
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DOCAbkürzung für Disk Orchestra Collection; Spezielle Yamaha-Software mit ca. 500 Titeln unterschiedlichster Musikrichtungen.
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Drum GameEngl. für Schlagzeug-Spiel; Der Spieler übt spielerisch einzelne Rhythmusphrasen nach dem Prinzip des Anhörens und Nachspielens. Am Ende einer Übung folgt eine Leistungsbewertung.
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Drum PadKleine Schlagfelder, über welche die Schlagzeug- und Percussionsklänge mit den Fingern (bei DD-lnstrumenten auch mit Drumsticks) gespielt werden können. Das Spielen ist auch zu laufendem Rhythmus möglich.
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DSPAbkürzung für Digitaler Signal Prozessor, zuständig für zahlreiche Effekte
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Dual VoiceMit dieser Funktion können zwei Klänge miteinander gemischt werden. z.B. Piano und Strings. Die Funktion wird angewendet, um einen volleren Klang in der Melodiestimme zu erhalten.
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Easy Song ArrangerFunktion, bei der Style und Song (MIDI-File) gleichzeitig gespielt werden können. Der Song (das MIDI-File) steuert dabei den Style.
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Education SuiteLernprogramm für Spielübungen der linken und rechten Hand.
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EQKurz für "Equalizer"; engl. für "Entzerrer, Regelung einzelner Frequenzanteile"
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File ConverterEngl. für "Datenkonvertierer"; Computerprogramm zur Konvertierung von Style-, Multipad- oder Registrierungsdaten.
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FilterFunktion zur Beeinflussung des Frequenzgangs eines Musikinstruments.
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Flash ROMNicht flüchtiger Speicher
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Floppy Disk DriveDiskettenlaufwerk zum Speichern und Abspielen von Daten (z.B. Songs Styles und Registrierungen
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GM General MIDIHerstellerunabhängige Übereinkunft nach der die Reihenfolge der Klangfarben und die Zuordnung der Schlagzeugsounds genormt ist. Songs die im GM Standard programmiert sind, können auf allen GM-Tonerzeugern abgespielt werden. GM-kompatible Instrumente tragen das GM-Logo!
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Graded-Hammer-MechanikHammermechanik deren Anschlagsverhalten abhängig vom Tastaturbereich ist. D.h. Bassbereich = Schwerer Anschlag; Diskant = leichter Anschlag.
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GuideEngl. für Führer, Leiter; Funktion zum schnellen Erlernen von Musik. Die zu spielenden Tasten werden z.B. durch Guide-Lamps (Führungslämpchen) über der Tastatur im Voraus angezeigt. Spielt man falsch, so wartet das System auf den richtigen Ton und setzt dann die Begleitung fort.
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Hand PercEngl. Abk. für Hand Perkussion, ein DD-Instrument lässt sich mit dieser Einstellung leicht mit den Händen spielen.
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Hard DiskEngl. für Festplatte.
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Hard Disk RecorderEngl. für das Aufnehmen, Speichern (Recording) von Audiodaten auf einer Festplatte (Hard Disk)
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HarmonyDie Harmony Funktion fügt der Melodiestimme weitere harmonisch passende Töne hinzu. Obwohl man nur einen Ton anschlägt erklingen je nach Einstellung mehrere Töne.
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HelpEngl. für Hilfe; Ähnlich wie bei einem PC stehen Erklärungen zu einer bestimmten Funktion unter HELP direkt im Display zur Verfügung.
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iAFCAbkürzung für instrument Active Field Control, Technologie zur Erzeugung einer räumlichen Klangabstrahlung des Clavinova-Lautsprechersystems
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IDCAbk. für Internet Direct Connection. Engl. für "Direkter Internet Zugang". Instrumente mit IDC haben direkten Zugriff auf das Internet, um z.B. Software unmittelbar ins Instrument zu laden.
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Initial TouchEngl. für anfängliche (initial), Berührung (touch), bei digitalen Musikinstrumenten: Anschlagdynamik
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KaraokeGesang zu einem Playback (Song/MIDI-File). Einige Keyboards können Liedtexte im Display darstellen. Die zugehörige Funktion heisst dann LYRICS oder KARAOKE.
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Key Off SamplingSample des Klangs beim Loslassen der Tastatur etwa eines Klaviers, Flügels oder Cembalos
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KeyboardmaniaPC-Spiel der Firma "Konami", das in einer speziellen Yamaha-Edition mit dem EZ-250i zur Anwendung kommt.
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KM ImporterPC-Programm zum Importieren zusätzlicher Songs für das Spiel Keyboard Mania von Konami.
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KnobsEngl. für ("Dreh-)Knopf"; zur Kontrolle verschiedener Funktionen
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LANAbk. für "Local Area Network", engl. für lokales Netzwerk
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Layer VoiceEngl. für Klangfarbendoppelung, die gleichzeitig zur Hauptklangfarbe eingestellte zweite Klangfarbe.
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LCDAbkürzung für Liquid Crystal Display, engl. für Flüssigkristallanzeige
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LEDAbkürzung für Light Emmitting Diode, engl. für Leuchtdiode.
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Lesson ModeEngl. für Übungsmodus.
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Live! VoiceKlangfarbe (eines akustischen Instruments), das mit modernster Stereo-Sampling-Technologie produziert wurde. Der wirklichkeitsgetreue und volle Sound der Live! Voice besitzt überwältigende Atmosphäre.
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LyricsFunktion zur Anzeige von Songtexten eines Standard Midi Files im Display.
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MFarbcode M steht für "Mahagony" = "Mahagoni"
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Main VoiceEngl. für Hauptklangfarbe.
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MasterEngl. für "Meister", im Sinne von maßgeblich bestimmend. Bei Keyboards "das gesamte" Instrument betreffend
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Master KeyboardTastatur zur Steuerung externer Tonerzeuger
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MaxcomboFortlaufend richtig gespielte Noten bei Keyboardmania
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Mega EnhancerProgramm, um ein normales GM-Midi-File in ein wesentlich hochwertigeres Mega-Voice-Midi-File zu konvertieren.
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Mega Voice TechnologieUm den Styles bestimmter PSR- oder Clavinova-Modelle größtmögliche Authentizität und beeindruckenden Realismus zu verleihen, werden sogenannte „Mega Voices" eingesetzt. Diese bestehen aus den wichtigsten Sampling-Fragmenten verschiedenster Spielstilistiken von etwa einer Gitarre oder einem Bass.
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MIDIAbk. für Musical Instrument Digital Interface; Engl. für digitale Schnittstelle für Musikinstrumente. Zuständig für den Datenaustausch zwischen sämtlichen Midi-fähigen Geräten wie Musikinstrumente, Computer, Sequenzer usw.
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Minus OneEngl. für "einer weniger" . Dient zum Abschalten der Melodiestimme bei einer automatischen Song - Wiedergabe.
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Modulation WheelEngl. für Modulationsrad, Rad zur Veränderung oder Abwandlung der Lautstärke, Tonhöhe oder Klangfarbe eines Sounds
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Multi PadSchalter, die kleine Melodien oder Effekte abspielen. Bei größeren Keyboards besteht die Möglichkeit diese frei zu programmieren.
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Music Database MDBEngl. für "Musik-Datenbank", Registrierungen nach musikalischem Genre sortiert. Die Registrierungen der MDB beziehen sich dabei auf bestimmte Musiktitel, Stilistiken oder Interpreten.
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Music Finder MFEngl. für "Musik Finder", Musikalische Suchmaschine, ermöglicht die gezielte Suche nach bestimmten Musiktiteln oder Genres. Hierbei helfen verschiedene Sortierungsmöglichkeiten und der Einsatz von Schlüsselwörtern
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Music Soft DownloaderSoftware zum Datentransfer zwischen Computer und Keyboard
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Natural! VoiceKlangfarbe (eines akustischen Tasteninstruments), die mit modernster Stereo-Sampling-Technologie produziert wurde. Die Natural!-Voice besteht meist aus KEY OFF SAMPLING, DYNAMIC SAMPLING und SUSTAIN SAMPLING.
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One Touch Setting OTSEinstellung (Setting) mit einem einzigen Schalterdruck (one touch). Mit OTS steht für den gewählten Style eine oder mehrere passende Registrierungen zur Verfügung. Bei einigen Keyboards sind diese veränder- und speicherbar.
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Optical OutEngl. für optischer Ausgang.
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Organ FlutesEngl. für Orgel-Flöten (Zugriegel); Die Orgeltöne werden durch Fußlagenregister erzeugt. In der Regel stehen 8 oder 9 Fußlagenregister zur Verfügung. Meist sind beliebige Orgelsounds speicherbar.
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P.A.T.Kurz für Performance Assistant Technology
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PC ModeKeyboard-Modus, um Daten vom PC in den internen Speicher des Keyboards zu laden.
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PEFarbcode PE steht für "Polished Ebony" = "Schwarz Hochglanz"
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Performance AssistantEngl. für Darbietungs-Assistent; bei eingeschaltetem Performance Assistant und laufendem Song (MIDI-File) "richtig"). Einige Modelle unterscheiden zwischen zwei Modi: CHORD (die auf der Tastatur gespielten Noten werden harmonisch korrigiert) MELODY (die auf der Tastatur gespielten Noten werden bezüglich der Melodie korrigiert).
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Pitch Bend WheelPitch Bend Rad/ Engl. für Ton-Höhen-Beugungsrad, drehbares Rad zur Veränderung der Tonhöhe, um etwa einen Hawaii-Gitarren-Effekt zu erzeugen.
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PolyphonieStimmenzahl eines Keyboards, die Zahl der Stimmen gibt an, wie viele Töne das Instrument gleichzeitig erzeugen kann. 128-stimmig Polyphon heißt, dass man bis zu 128 Töne gleichzeitig spielen kann.
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PortEngl. für Zugang bei Computerhardware und Key-boards, an dem Daten in das Gerät eingehen und aus dem Gerät übermittelt werden.
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Portable Grand ButtonBei Betätigen des Portable Grand Buttons wird auf der ganzen Tastatur der Piano Klang aktiviert. Dabei ist es egal in welcher Einstellung das Instrument sich vorher befunden hat.
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PresetEngl. für Festeingestellt; Es gibt Preset-Voices, Styles etc.; Presets sind unveränderbar, im Gegensatz zu freiprogrammierbaren Funktionen. Siehe auch Custom.
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PWFarbcode PW steht für "Polished White" = "Weiß Hochglanz"
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RFarbcode R steht für "Rosewood" = "Dunkles Rosenholz"
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RAMKurz für Random Acces Memory; digitaler (flüchtiger) Speicher, der beliebig oft beschrieben und ausgelesen werden kann. Speichert die Kompletteinstellung Voice, Style, DSP, Multi-Pad, Split-Punkt, Oktavlage u.v.m.) des Instruments und ruft diese per Schalterdruck wieder auf.
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ReverbNachhall-Effekt.
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RGB-OutKurz für Red Green Blue - Out; engl. für rot grün blau - Ausgang; Ausgang für den Anschluss eines LCDs oder Computer-Monitors; im Vergleich zum Video Out höhere Auflösung
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SampleEngl. für "Probe"; bei Musikinstrumenten digitale Aufnahme einer akustischen Klangquelle
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SBFarbcode SB steht für "Satin Black" = "Schwarz Satiniert / Matt"
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Scale MemoryEngl. für Tonleiter-Speicher, selbst gestimmte Tonleitern lassen sich über Scale Memory abspeichern und später wieder aufrufen.
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Scale TemplateEngl. für Skalenvorlage, bestimmte Stimmungen einer Tonskala (Tonleiter) lassen sich als bereits gespeicherte Vorlage abrufen. Z.B.: Wohltemperiert, reines Dur etc. Bei PSR-A1000 gibt es auch Vorlagen für arabische Stimmungen wie z.B. Bayat oder Rast.
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Scale TuningEngl. für Tonleiter-Stimmung, Ermöglicht die einzelnen Tonabstande einer Tonskala in Cent-Schritten zu (ver-)stimmen.
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ScoreEngl. für (im musikalischen Kontext) Noten, bei Keyboards die Funktion, um Noten im Display darzustellen. Bei Spielen (wie z.B. "Keyboardmania") Gesamtpunktzahl
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SFXKurz für "Sound Effects"; engl. für "Soundeffekte", wie etwa Blubbern, Donnergrollen etc.
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Smart Media SlotSchacht zum Einführen einer Smart Media Card
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Smart-Media-CardSpeicherkarte zum Speichern und Laden von Daten
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SongEngl. für Lied; in Zusammenhang mit Keyboards auch Standard Midi File
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Song FilerSoftware zur Datenorganisation zwischen PC und Keyboard z.B. via USB.
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Song PlayerGerät oder Funktion zum Abspielen von Songs (Midi-Files)
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SplitTeilung zwischen dem oberen und dem unteren Tastaturbereich für rechte und linke Hand (Akkord- und Melodiebereich). Je nach Instrument sind auch mehrere Splitpunkte möglich.
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SplitpointEngl. für Teilungspunkt, Punkt an dem die Tastatur geteilt ist.
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Standard Midi File SMFDas wohl am häufigsten verwendete MIDI-Format. Hierbei gibt es Format 0 (alle Midi-Daten auf einer Spur) und Format 1 (Jedes Instrument einer Sequenz auf einer eigenen Spur). Die meiste kommerziell erhältliche Software ist im Format 0 programmiert. Die meisten Keyboards können jedoch beide Formate lesen.
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Stereo SamplingKlänge, die mit mehreren Mikrophonen auf 2 Kanälen aufgenommen werden. Diese Samples zeichnen sich durch hohe Qualität und Natürlichkeit aus.
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String ResonanzEngl. für Saiten Resonanz, Beim Spielen mit einer String Resonanz-Klangfarbe werden die physikalischen Beziehungen der Saiten etwa eines Flügels berücksichtigt und hörbar gemacht.
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StrumEngl. für "Anschlagen" der Akkorde beim Spiel auf einer Gitarre
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StyleRhythmus mit Begleitung, siehe auch Begleitautomatik.
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Style File FormatDie Begleitstyles sämtlicher YAMAHA-Keyboards der letzten Generationen sind in diesem YAMAHA-eigenen Format programmiert.
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Super Articulation VoiceBemerkenswert authentisch klingende Klangfarbe des Tyros2. In Verbindung von Spielweise (Artikulation) und dem Einsatz von Pitch Bend Rad und Fußpedal wird der unvergleichlich reale Klang eines Naturinstruments am Keyboard reproduziert. Die Funktion Voice Information erklärt die Besonderheiten einer jeden Voice.
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SustainNachklang - Nachklingen der Töne. Der Sustain - Effekt entspricht dem rechten Pedal bei einem Klavier, das wenn es gedrückt ist, die Töne ungedämpft und dadurch lang ausklingen lässt.
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Sustain SamplingSample des Klavierklangs bei gedrücktem Pedal (ungedämpften Saiten)
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Sweet! VoiceKlangfarbe (eines akustischen Instruments), die mit modernster Sampling-Technologie und ausgefeilter Programmierung produziert wurde.
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TalkingEngl. für "sprechen". Diese Funktion "spricht" über die Lautsprecher zum Spieler und sagt die Qualitätsstufenkommentare, die Titel einzelner Lernschritte und die Bezeichnung bestimmter Funktionen an.
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TextFunktion zum Anzeigen von Text-Dateien (.TXT) im Display.
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To-Host InterfaceZum Anschluss an eine serielle Schnittstelle am Computer. Erspart die Anschaffung eines Midi Interface.
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TouchEngl. für Berührung; bei Keyboards "Anschlagdynamik"
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USBKurz für Universal Serial Bus; Schnittstelle zum Computer. Unterschieden wird zwischen USB to host, als reine Schnittstelle zum Computer für Midi-Anwendungen und USB to device, zum Anschluss beliebiger USB-fähiger Geräte, wie etwa USB-Stick, CD-ROM-Laufwerk, Festplatte etc. an das Instrument.
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USEREngl. für Benutzer, Anwender
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Video outEngl. für Video-Ausgang
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Vocal Harmony VHEffekt, der einstimmigen analogen Gesang in einen ganzen Chor umwandelt. Sämtliche zusätzliche Chorstimmen werden dabei aus der eigenen Stimme generiert. Die Harmonie wird entweder von der Keyboardtastatur oder von einem Song (Standard-Midi-File mit Vocal Harmony-Spur oder Akkordinformationen) vorgegeben.
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VoiceEngl. für Stimme, Klangfarbe..
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Voice EditorEngl. für "Klangfarbenbearbeiter"; Computer-Software zum Bearbeiten von Tyros Voices.
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Voice InformationEngl. für Klangfarben-Information; diese Funktion bei Tyros2 erklärt die Besonderhiten einer jeden Voice. Besonders hilfreich ist die Funktion bei Super Articulation Voices.
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Waiting ModeEngl. für Warte-Modus; Beim Spielen mit einem Song wartet das Keyboard bzw. Clavinova bis die richtige Taste gedrückt wurde. Erst dann spielt der Song weiter.
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Wave RAMSchreib- und Lesespeicher (RAM) für Wave- (.wav) oder AIFF- (.aif) Dateien.
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WHFarbcode WH steht für "White" = "Weiß Satiniert / Matt"
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X9Spezial-Software-Format für PSR-9000 bzw. 9000Pro
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XASpezial-Software-Format für alle aktuellen Keyboard- bzw. Clavinova-Modelle
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XFAbkürzung für eXtende File Format; Das YAMAHA XF-Format erweitert den SMF-Standard um weitere Songinformationen, mehr Funktionalität und unbeschränkte Erweiterungsmöglichkeiten für die Zukunft. Bei Keyboards, die das XF-Format unterstützen, lassen sich bei der Wiedergabe eines Songs auch Liedtexte mit Akkordsymbolen darstellen.
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XGAbkürzung für eXtended General Midi; Der Yamaha-eigene Klang-Standard (erweitertes GM).
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XTSpezial-Software-Format für TYROS
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Yamaha Education Suite(Y.E.S.)Lernsystem für das eigenständige Erlernen und Üben von Musikstücken bei Yamaha-Instrumenten
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Your TempoEngl. für Dein Tempo, Übungsmodus, der sich beim Spielen mit einem Song der Geschwindigkeit des Spielers anpasst.